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Das Kind in seiner Entwicklung begleiten
Mein Name ist Petra Schrulle, ich wohne zusammen mit meinem Mann in einem Einfamilienhaus mit Garten im Beckumer Norden. Dort sind auch unsere beiden Kinder groß geworden, die mittlerweile erwachsen sind und eigene Familien gründen. Zu unserem Haushalt gehört noch ein scheuer Kater, der überwiegend draußen ist. Mein Ziel ist es, den Kindern Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit zu ermöglichen und sie dabei so weit wie nötig zu unterstützen, ohne sie dabei in ihrem Lernen einzuschränken.
Beckumer Norden
Betreuungszeiten:
Montag bis Freitag
07:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Jedes Kind ist einzigartig
Mein Bild vom Kind und somit meine Arbeit ist durch die Montessori-Pädagogik geprägt. Jedes Kind ist eine einzigartige, wertvolle Persönlichkeit mit ganz individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Rechten. Es muss nicht erst durch die Erwachsenen dazu gemacht werden. Jedes Kind weiß intuitiv ganz genau, wann es an der Zeit ist bestimmte Dinge zu lernen. Es hat das Recht dies in seinem eigenen Tempo zu tun. Ich lege dabei viel Wert auf Rituale und einen höflichen und respektvollen Umgang miteinander sowie die Hilfsbereitschaft untereinander.
"Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht!", Petra Schrulle
Sprache und Bewegung
Durch Bewegung tritt das Kind mit der Welt in Beziehung. Sie ermöglicht ihm die Welt mit allen Sinnen wahrzunehmen und zu entdecken. Sprache und Kommunikationsfähigkeit sind grundlegende Voraussetzungen für die emotionale und kognitive Entwicklung von Kindern. Die Unterstützung der Sprachentwicklung des Kindes stellt eine zentrale Bildungsaufgabe im pädagogischen Alltag dar. Grundlagen der Sprachbildung ist eine frühzeitig einsetzende Beobachtung und Bildung der sprachlichen Entwicklung, was eine gesunde Entwicklung der Kinder fördert.
Für die Umwelt sensibilisieren
Darunter verstehe ich das bewusste Aufzeigen und Vorleben, wie wichtig der Kreislauf zwischen Menschen, Tier- und Pflanzenwelt ist. Umwelt- und Naturschutz sind mir wichtig, und ich möchte die Kinder dafür sensibilisieren. Sie sollen die Natur erleben, Zusammenhänge erfahren und verstehen, um ihre Umwelt schätzen, lieben und bewahren zu lernen. Dies versuche ich praktisch aufzuzeigen und zu vermitteln.
Vertrauen und Beziehung aufbauen
Die Eingewöhnungsphase ist mir sehr wichtig. Angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell darf niemals aus den Augen gelassen werden, dass jedes Kind seine Eingewöhnungszeit selbst bestimmt - je nach Temperament und bisheriger
Bindungserfahrung. In verschiedenen Phasen und mit Unterstützung einer Bezugsperson werden die Kinder dabei mit der neuen Umgebung und der Kindertagespflegeperson vertraut gemacht.
Im engen Miteinander mit den Eltern
In einem partnerschaftlichen, vertrauensvollen Miteinander begleiten wir gemeinsam den Entwicklungsprozess Ihres Kindes. Durch das Dokumentieren der Entwicklungsphasen schaffe ich eine Grundlage zur Kommunikation. Elterngespräche werden in regelmäßigen Abständen erstmals nach der Eingewöhnung und zwei Mal im Jahr stattfinden – bei akutem Gesprächsbedarf auch gerne öfter. Das Ziel der Erziehungspartnerschaft ist das Wohl des Kindes. Somit ist es wichtig, in gutem und ehrlichem Austausch zu bleiben.