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Offene Ganztagsschulen und Betreuungsangebote
Das Mütterzentrum unterhält die Trägerschaften für 26 Offene Ganztagseinrichtungen an Grundschulen im Kreis Warendorf wie auch für den Betreuungsbereich einer Schule im Sekundarbereich. Unser Auftrag ist eine umfängliche und zuverlässige Betreuung der Schülerinnen und Schüler nach Schulschluss wie auch in Ferienzeiten.
Die OGS der jeweiligen Schule orientiert sich an den Bedarfen und Wünschen von Familien in der Gemeinde/Stadt. Viele Einrichtungen bieten aus diesem Grund flexible Betreuungszeiten in den Randstunden an.
Betreuung
In Ergänzung zu Schulvormittag und Familienerziehung übernimmt der Nachmittagsbereich der Offenen Ganztagsschule die verlässliche Schülerbetreuung über den Unterricht hinaus sowie in den Ferien.
Häufig stehen berufstätige Eltern oder alleinerziehende Elternteile vor der schwierigen Frage, wie ihr Schulkind nach Schulschluss betreut werden kann. Hier sind Eltern auf verlässliche Betreuungszeiten angewiesen. Diese Betreuungsangebote stellen somit eine wichtige Grundlage für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dar und tragen zur finanziellen Sicherung von Familien bei.
Bildung
Bildung endet nicht mit Unterrichtsschluss, sondern ist spätestens seit Inkrafttreten des KiBiz (Kinderbildungsgesetz) in NRW erklärte Aufgabe der Kindertagesbetreuung und somit auch des Nachmittagsbereiches einer Offenen Ganztagsschule.
Im Fokus steht der Baustein ‚Hausaufgabenbetreuung‘, der die schulischen Inhalte in den Ganztag trägt und die offensichtliche Schnittmenge von Schule und Nachmittag im Bereich Bildung darstellt.
Darüber hinaus versteht das Beckumer Mütterzentrum unter Bildung im Kontext des Ganztags alles, was Erfahrungen ermöglicht und Horizonte erweitert. In den 20 Ganztagsbereichen, die in Trägerschaft des Mütterzentrums geführt werden, findet sich eine Vielfalt an außerunterrichtlichen Bildungsangeboten in Form von Arbeitsgemeinschaften und Projekten.
Förderung
Eine sinnvolle, auf die individuellen Bedürfnisse von Kindern abgestimmte Freizeitgestaltung ist eine wichtige Voraussetzung für eine spätere selbst bestimmte Lebensführung. Hierbei ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche neben einem adäquaten Freizeitverhalten auch die Einbindung in soziale Bezüge erleben und dass sie Erfahrungen im Bereich der sozialen Gruppenarbeit machen, die sie so langfristig auch auf andere Gruppenkontexte übertragen können.
Freizeitgestaltung als Mittel sozialer Begegnung und sozialer Lernerfahrungen kann für viele Kinder und Jugendliche ein grundlegender Einstieg zum sozialen Lernen, zur Einhaltung von Regeln und zum Erlangen sozialer Kompetenzen sein.
Ansprechpartnerin
Kontakt
Sonja Kienzle
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